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Ein Jahr ohne Kuchen muss man gar nicht versuchen

 

 

Gerade nun zur Weihnachtszeit

 

ist es wohl wieder so weit.

 

Da wolln' wir alle etwas backen

 

und über die neusten Rezepte schnacken.

 

Doch was, wenn man keinen Ofen hat?

 

Bleibt der Weihnachtsbauch dann platt?

 

Nein! Dann nimmt man einfach den Herd!

 

Und wie das geht, man hier erfährt.

 

 

 

Dazu braucht man, was jeder hat,

 

einfach Dinge für'n Wasserbad:

 

nen Topf, ne Schale und ein paar Steine,

 

nen Deckel und Wasser aus unsrem Heime.

 

Doch zuerst wird noch der Teig erstellt.

 

Darein kommt spontan, was uns gefällt.

 

In Kuchen muss aber Schokolade!

 

Denn etwas anderes wär schade.

 

 

 

Dann geht auch schon das Kochen los!

 

Doch wie denn bloß?

 

Die Schale wird auf die Steine in den Topf gestellt,

 

und dann wird nur noch das Feuer erhellt.

 

Das Wassser köchelt dann vor sich hin.

 

Nach etwa ner Stunde dann der Gewinn!

 

Dann holen wir aus der Schale raus:

 

einen köstlich duftenden Schmaus.

 

 

 

Doch das hat nicht immer so funktioniert.

 

Der erste Versuch ist uns explodiert.

 

Denn damals kochten wir noch in nem Glas.

 

Das war zwar riskant, doch brachte Spaß.

 

Was noch nicht so klappt, zu unserem Fruste,

 

ist eine schöne goldene Kruste.

 

Doch auch die wird noch von uns kreiert

 

und dann besonders feierlich zelebriert.

 

 

 

Das Schönste am Backen ist natürlich das Naschen!

 

Nicht so schön danach das Waschen.

 

Deshalb machen die Schweine die Vorarbeit.

 

Das spart Geschürrspülmittel und Zeit.

 

Danach wird nur einmal kurz drüber gewischt.

 

Unsere Gäste wussten das bisher nischt.

 

So funktioniert das mit dem Backen bei uns!

 

In diesem Sinne: ein fröhliches „Gruns!“

 

 

 

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